Safari am Kafue

8./9.12.07 Mukambi Lodge, inmitten Kafue Park gelegen, ist nach dem Kaunde-Wort für Waterbucks benannt (obwohl Kaunde in jener Gegend ja gar nicht leben). Von Löwen sehen wir zwar nur Spuren im nassen Sand, doch bekommen wir eine Menge teils nie gesehener Wildtiere zu Gesicht: Cheetahs, verschiedenste Antilopen, Elefanten, Baboon-Affen, Warthogs, Impalas, Büffel, Hippos, Bushbucks, Kudus, mannigfache Schildkröten, Waterbucks, rote Spinnen und hundert Sorten Vögel, u.a. Busharde, Seeadler, Geier.
Auf so einer Safari lässt sich denn doch mehr erfahren über Fauna und Flora als im Zoo, besonders Interdependenzen zwischen all den Spezies sind erst hier erlebbar, im Gegensatz den isolierenden Gitterstäben des sonstigen Tiergeheges.

7.12.07
Aufbruch zur Safari im Kafue-Nationalpark.
Gleich nachdem wir in den Park eingefahren sind, treffen wir auf die ersten Impalas und Antilopen. Die schöne Mukambi-Lodge bietet ein Safaricamp direkt am Kafuewasser; auf Wunsch kann man aber auch im schicken Chalet wohnen. Vor der Sonnenterasse gleitet ein Holzkanu vorbei, zwischen den fünf Flussreisenden restlos gefüllt mit Taschen und andren Gepäckstücken. 16 Uhr wird die eigene Bootssafari losgehen, wegen der Witterung wird heute keine Führung zu Land angeboten.

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