Das Kapitel „Solwezi“ geht zu Ende.

Es lässt sich nicht weiter verdrängen: Meine Solwezi-Zeit geht zur Neige.
Zugegeben, ich bin traurig. Im Traum erscheint ein überraschendes (unwahrscheinliches) Berlinleben. Grüble, ob es ein letztes Fiebergesicht von Infektionen und Injektionen oder nun ein Klartraum der Genesung sein mag.
Juli, der noch verbleibende Monat, wird gut sein für Übergänge, Abschiede. Und dafür, den nächsten Zielort, Weg zu bestimmen. Die Übergabetermine sind gemacht. Am einfachsten scheint die Haushaltsauflösung zu werden – seit Monaten fragen KollegInnen, FreundInnen, Bekannte, was für Möbel ich zu welchem Preis verkaufe.

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